Ripple CEO Brad Garlinghouse gibt Rückblick auf Q1 2020

Die Coronavirus Krise lässt keinen Stein auf den anderen liegen und hat die Welt wirklich auf den Kopf gestellt. Auch die Welt der Finanzen, besonders den Aktienmarkt. Wenig überraschend kann sich Crypto sehr gut in diesen schwierigen Zeiten halten, da dies auch 2009 als Antwort auf die damalige Finanzkrise erfunden und als „digitales“ Gold angedacht wurde. In einem virtuellen Meeting gibt Ripple CEO Brad Garlinghouse einen Rückblick auf Q1 2020, natürlich mit Schwerpunkt auf Ripple bzw XRP und ist überzeugt, dass sich Kryptowährungen in den nächsten Monaten und Jahren gegenüber FIAT Währungen durchsetzen werden.

Laut Brad Garlinghouse war das 1. Quartal 2020 ein gutes für Ripple

Während die meisten Firmen unter der Coronavirus Krise zu leiden haben, dürfte die COVID-19 Epidemie der Firma Ripple und der zugehörigen XRP-Infrastruktur nicht wirklich geschadet zu haben. Zumindest, wenn man Ripple CEO Brad Garlinghouse in seinem virtuellen Meeting Glauben schenken möchte. Dabei vergleicht Garlinghouse das 4. Quartal 2019 mit dem 1. Quartal 2020 und weist auf eine starke Entwicklung von Ripple bzw XRP hin. So soll es 85% mehr Transaktionen gegeben und die ODL sich um 190% gesteigert haben.

„Zwischen dem vierten Quartal und dem ersten Quartal verzeichneten wir im RippleNet einen Anstieg des Volumens um etwa 85 %, obwohl der März mit einer Verlangsamung des Wachstums endete. Speziell bei unserer On-Demand-Liquidität gab es einen 190%-igen Anstieg von Q4 bis Q1“

Auch wenn Brad Garlinghouse das Wachstum von BTC während der Coronavirus Krise hervorhob, wies er seine Zuschauer auf die Vorteile von Ripple XRP hin. Gerade als Zahlungsmittel sei XRP BTC in vielerlei Hinsicht überlegen. In seinem Vergleich geht Garlinghouse auf die Punkte der Schnelligkeit der Bestätigung, die Kosten der Transaktion sowie wieviel Prozent der globalen Energie dafür aufgebracht werden müssen.

Vorteile von Ripple (XRP) gegenüber Bitcoin (BTC)

Brad Garlinghouse glaubt an einen Crypto Bull-Run 2020

Weiters ist der Ripple CEO davon überzeugt, dass wir kurz vor einem erneuten Crypto Bull-Run 2020 bzw 2021 stehen könnten. Auch wir auf Bitmagazin.com haben über die Möglichkeit eines 10x Anstieg beim Bitcoin Preis 2020 bereits berichtet. Brad Garlinghouse glaubt, dass der baldige Bullrun vor allem durch die geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken ausgelöst wird, da die US-Notenbank FED immer mehr Dollar drucken lässt, um die eigene Wirtschaft am laufen zu halten. Der Coronavirus Stimulus Bill der USA umfasst bereits über 3 Billionen Dollar und ein Ende ist nicht in Sicht. Hier macht Garlinghouse einen Vergleich mit der Geschichte der Weimarer Republik, wo Menschen nach dem 1. Weltkrieg mit Schubkarren voller Geld einkaufen gehen mussten. Und Kryptowährungen wie Bitcoin und Ripple werden im Wert steigen, wenn Menschen nach „Safe Haven“ Assets suchen, wo sie ihr hart verdientes Geld in Sicherheit bringen können.

Vollständiger Youtube Clip mit Ripple CEO Brad Garlinghouse im Interview

„COVID-19 brachte die Welt in die Knie und wirkte sich sowohl auf das Privatleben als auch auf große und kleine Unternehmen aus. Anfang Mai 2020 war Ripple zum ersten Mal virtuell Gastgeber des vierteljährlichen All-Hands-Meetings. Während das Treffen vor einem Monat aufgezeichnet wurde, bietet Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, eine Insiderperspektive auf die geschäftlichen Auswirkungen von COVID-19 und die Bedeutung dieses beispiellosen Ereignisses für Ripple und die Zahlungsverkehrsbranche insgesamt.“

Jetzt in Ripple (XRP) bzw Bitcoin (BTC) investieren?

Zum Abschluss natürlich unsere persönliche Meinung der Bitmagazin Redaktion, die bitte nicht als Finanzberatung aufgefasst werden soll. Auch wir haben keine Kristallkugel und können die Märkte nicht hervorsehen, jedoch sind wir auch felsenfest von Bitcoin (BTC) als digitales Gold und als Krisenwährung überzeugt. Bitcoin wird in den kommenden Monaten und Jahren massiv an Wert dazu gewinnen, das zeigt auch das Interesse von Big Playern wie Grayscale Investments, die im Q1 34% alle neu erzeugten Bitcoins gekauft haben. Bestimmt nicht zum Spass, sondern weil man sich hier ein größeres Stück vom Kuchen sichern möchte. Bitcoins zu kaufen und zu hodln ist definitiv kein Fehler.

Was Ripple XRP angeht, so wird es sich noch zeigen müssen, ob sich die nicht umstrittene Kryptowährung als digitales Zahlungsmittel durchsetzen wird. Ob es sich lohnt jetzt noch in Ripple / XRP zu investieren, habe wir in einem früheren Artikel bereits behandelt. Man muss aber fairerweise dazu sagen, dass sich andere Währungen im 1. Quartal besser geschlagen haben, als Ripple XRP, zumindest was die Preisentwicklung 2020 bisher angeht.

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